Seiten

Freitag, 16. März 2012

VÖ: Secrets of the Moon - Seven Bells





Secrets Of The Moon liefern mit "Seven Bells“ ihr Meisterstück ab. Die Eingeweihten, die den Norddeutschen bereits seit ihrer Gründung im Jahr 1995 folgen, haben seit "Stronghold Of The Inviolables“ (2002) Zeuge eines unaufhaltsamen Aufstiegs werden können. Mit jedem nachfolgenden Album, von "Carved In Stigmata Wounds" (2004) über "Antithesis" (2006) zu "Privilegivm“ (2009), wurde die Band mit mehr und mehr Lob überschüttet, welche trotz Auftritten auf namhaften Festivals beharrlich im Underground verwurzelt blieb. „Seven Bells“ zeugt nun von einem weiteren großen Schritt, wenn Secrets Of The Moon mit Hilfe von Tom G. Warrior (Celtic Frost, Triptykon) und V. Santura ihren charakteristischen Live-Sound dem neuen Album einverleiben. Sorgsam gewählte Gastaufritte von Schwadorf (The Vision Bleak, Empyrium), Kvohst (DHG, Code, Hexvessel) und Morten Gass (Bohren & der Club of Gore) komplettieren dieses beeindruckende Werk. Dies ist der Klang der Auferstehung Luzifers…

1. Seven Bells
2. Goathead
3. Serpent Messiah
4. Blood Into Wine
5. Worship
6. Nyx
7. The Three Beggars

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen