SLEEPY HOLLOW aus New Jersey veröffentlichten bisher ein Demo (1989) und ein selbstbetiteltes Album (1991). Mit Skull 13 erscheint nun nach über 20 Jahren das zweite Album der Band um Ex- Attacker-Sänger Bob Mitchell. Außerdem hat man sich am Bass um den aktuellen Symphony XTieftöner Mike LePond verstärkt. Die elf Stücke auf Skull 13 werden diesem Namedropping problemlos gerecht: Die Amerikaner bieten hier erfrischend klassischen, energiegeladenen Heavy/Power Metal mit einer etwas moderneren und kraftvollen Produktion, andererseits einem etwas an Judas Priest bzw. deren musikalische Erben erinnernden High-Pitched-Gesangsstil und Gitarrenarrangements mit gelegentlichem Vibrato-Einsatz. Gekonnt hat das Quartett in einer knappen Stunde die wichtigsten Einflüsse der alten Schule mit unaufdringlichen Einflüssen der Moderne verbunden.
1. Death of the Horseman
2. Facemelter
3. Black Passage
4. Bleed Steel
5. Rear Window
6. Inquisition
7. Epic (The Legend Retold)
8. Eternal Bridge
9. Misery Waltz
10. Spiral Effect
11. Midnight
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen