Die badischen LANFEAR existieren seit 1993. Mit ihrem Debüt Towers aus dem Jahre 1996 brachten sie bereits fünf Studioalben heraus. Verschrieben haben sie sich dem progressiv angehauchten, europäisch ausgerichteten Power Metal mit einem hohen Anteil an Melodien und wuchtigem Doublebass-Drumming. Bassist Kai Schindelar dürfte darüber hinaus einigen als Tieftöner von Sacred Steel bekannt sein. This Harmonic Consonance fährt mit zehn kraftvoll produzierten Tracks auf. LANFEARs origineller Sound, der sich sowohl an traditionellen Werten des Genres bedient als auch leicht moderne Einflüsse vorzuweisen hat, dürfte jeden Fan von melodischem, durchdachtem Metal sofort in den Bann ziehen. Obwohl Frontmann Nuno eine sehr klare, ausdrucksstarke Stimme hat, scheut sich die Band nicht davor, hin und wieder High-Pitched-Screams und sogar einige richtige Shouts mit einzubauen. Auch Keyboards kommen zum Einsatz, halten sich jedoch eher im Hintergrund und verstärken die Atmosphäre der Songs. Anspieltip: das fast achtminütige IdiopathicDiscreation .
1.Giorno Del Diudizio
2.Colours Of Chaos
3.By-Product Nation
4.The Reverend
5.Idiopathic Descreation
6.Camera Silens
7.I, Robo Sapiens
8.Spectrophobia
9.Word Not Spoken
10.Disharmonic Consonance
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